Schlagwort: Gedanken

  • Der Herbst ist der Frühling des Winters

    Der Herbst ist der Frühling des Winters

    Könnt ihr den Herbst auch schon fühlen?Für mich ist der Wechsel der Jahreszeiten jedes Mal, ein kleiner Neustart. Ein neuer Abschnitt, mit all seinen kleinen Besonderheiten.Das sind Kleinigkeiten wie die Veränderungen im Licht, der Geruch der Natur oder aber auch große Dinge wie die Veränderungen der Natur um mich herum oder der Saisonwechsel von Obst…

  • Mach es schön – Hiddur Mitzwah

    Mach es schön – Hiddur Mitzwah

    Ich habe ein großes Herz für Judaica. Mir ist es wichtig, dass die Decke für die Challah zur Jahreszeit und zur restlichen Gestaltung des Tisches passt. Die Sederplatten müssen einem gewissen Farbschema entsprechen und ich arbeite an einer eigenen Haggadah für unsere Familie. Nach dem perfekten Hawdalah-Set für uns habe ich lange gesucht. Was für…

  • Perfektion mal anders

    Perfektion mal anders

    Alles was es wert ist getan zu werden, ist es wert schlecht getan zu werden. Perfektion mal anders. Perfektion ist ein Arschloch. Ich bin sehr perfektionistisch, was nicht immer unbedingt zu meinem Vorteil ist. Ich neige dazu, Dinge lieber nicht zu tun, als sie nicht 100-prozentig zu tun. Und das ist ehrlich gesagt ziemlich oft…

  • Statt guten Vorsätzen

    Statt guten Vorsätzen

    Das neue Jahr ist traditionell die Zeit der guten Vorsätze. Warum ich keine habe und mich stattdessen lieber auf alles was das Neue Jahr bringt, erfahrt ihr hier. Kurz nach Jahresbeginn ist das Fitnessstudio voll. Ich kenne das. Es ist jedes Jahr so und ebbt erfahrungsgemäß spätestens Mitte Februar ab. Nüchtern betrachtet, ist der Gute…

  • Atmen und eins sein – Frühschwimmen

    Atmen und eins sein – Frühschwimmen

    Ich schwimme Bahnen. Runde und Runde um Runde. Mag wie sich mein Körper im Wasser anfühlt. Genieße meine Wasserlage. Höre mich atmen. Wasser. Ich bin. Einfach so und ich schwimme. Runde um Runde um Runde. Bahn um Bahn.

  • Objekt? Subjekt!

    Objekt? Subjekt!

    Uns wird früh beigebracht, dass in unserer Attraktivität und Gefälligkeit eine Macht läge. Etwas ermächtigendes. In einer Welt, in der die Chancen und Möglichkeiten für alle Geschlechter gleich verteilt wären und ein “Nein” eine sichere Option, etwas absolutes und unanfechtbares wäre, so würde das gelten.Ein “Nein” ist aber weder absolut noch unantastbar. Es ist bestenfalls…