• Feste und Feiern,  Spiele,  Traditionen

    Lasst uns Dreidln

    Wenn es um Hanukkah geht, ist der Dreidl nicht nur eines der Symbole, das sich auf jeder Art von Hannukah Chichi findet, er ist auch das Must–Have und In–Game dieser Tag.Und das schon seit Generationen. Die Ursprünge Der Legende nach stammt das Dreidelspiel aus der Zeit der Seleukiden Herschaft in Israel aus dem zweiten Jahrhundert vor der christlichen Zeitrechnung. Diese verboten den Juden das Studium der Torah und die verfolgten die Ausübung von jüdischen Traditionen und des Glaubens. Doch trotz dieser Verbote und der damit verbundenen harten Strafen hielten die Juden, die ihrem Glauben fest, blieben ihrer religiösen Praxis treu und hielten ihre Kinder weiterhin zum lernen und weiterleben dieser…

  • Hanukkahleuchter am Fenster
    Feste und Feiern

    Hanukkah – Historisches

    Im ersten Teil meiner Hanukkah-Reihe geht es um den historischen Hintergrund des Festes. Die nächsten Tage kommen Artikel über verschiedene Bräuche und Rezepte hinzu. Den geopolitischen Kontext des Makkabäer-Aufstandes bildet die Lage Israels bzw. Syriens als umstrittene Pufferzone zwischen dem Ptolemäerreich in Ägypten und dem Seleukidenreich in Syrien und Mesopotamien, beides Nachfolgestaaten des im 4. Jahrhundert vdZ aufgespaltenen Alexanderreiches. Einen ausführlichen Bericht über die folgenden Ereignisse enthält das 1. Buch der Makkabäer (Verfasser unbekannt), bzw. dessen Übertragung ins Griechische durch den Historiker Joseph ben Matattiahu, auch als Flavius Josephus bekannt. Antiochus IV „Epiphanes“ herrschte von 175 bis 164 vdZ über das Seleukidenreich, und führte eine Reihe von Kampagnen gegen Ägypten…

  • Bücher,  Bücher für Kinder,  Lesen,  Uncategorized

    Die Verknöpften

    Andrea Behnke erzählt in ihrem neuesten Buch “die Verknöpften” die Geschichte der vier Freunde Liselotte, Minna, Leon und Hildegard in der Zeit von September 1938 bis Januar 1939. Die Autorin schafft es dabei auf sehr einfühlsame und sicher für jeden verständliche Art einen Einblick in die Gefühlswelt von Liselotte zu geben, deren Welt immer mehr aus den Fugen gerät, die immer mehr Freunde verliert und immer weniger verstehen kann, was um sie herum und mit den Menschen um sie geschieht.Von der plötzlichen Unmöglichkeit, die Freundschaft zu ihrer nichtjüdischen Freundin weiter zu pflegen, bis hin zur Pogromnacht am 9. November 1938 und dem anschließenden Weggehen ihrer beiden verbleibenden jüdischen Freunde. Alles…