Bling Karte auf Geldbeutel

Bling! – Kartenzahlung für Kinder

Spätestens seit Corona wird vermehrt mit Karte bezahlt. Dass das nicht nur etwas für Erwachsene ist, sondern dass auch Kinder davon profitieren können und wie das aussehen kann, zeigt die Bling! Karte für Kinder.

Werbung: Wir haben die Bling! Karte vor Monaten selbst erworben und nutzen sie. Dieser Artikel ist unabhängig von Bling! und schildert rein unsere Erfahrungen.

Kinder sind fasziniert davon, dass Erwachsene ihre Einkäufe mit einer kleinen Plastikkarte bezahlen oder damit Geld von einem Automaten bekommen. Gleichzeitig ist es eine sehr abstrakte Angelegenheit. und Die Vorgänge dahinter, entziehen sich oft dem Verständnis der Kinder.

Die Tatsache, dass Erwachsene Einkäufe mit einer kleinen Karte aus Plastik bezahlen oder damit Geld von einem Automaten bekommen, fasziniert Kinder. Gleichzeitig ist es eine sehr abstrakte Angelegenheit und die Vorgänge, entziehen sich oft dem Verständnis von Kindern.

Wenn die Eltern kein Geld haben, warum gehen sie nicht einfach zum Geldautomaten und holen welches? Warum nicht einfach mit der Karte zahlen, wenn man kein Geld hat?

So einfach ist das nicht.

Der Umgang mit Geld beinhaltet mehr als die Anwendung der Grundrechenarten und die Handhabung von Münzen und Scheinen. Das ist natürlich die Basis, aber lange nicht alles, was man in der heutigen Zeit unter „Umgang mit Geld“ versteht. Sparschwein und Sparbuch haben ein Upgrade bekommen. Die Verwaltung des eigenen Geldes findet auch digital statt.“

Wie die Großen mit Karte zahlen.

Die kleine Kornblume bekommt Taschengeld, seit sie angefangen hat zu rechnen. Warum wir uns für einen Euro pro Tag entschieden haben, erfahrt ihr hier.

Bargeldloses Bezahlen ist auch für viele Erwachsene eine Herausforderung. Man sieht nicht sofort, was
man ausgibt oder wie viel Geld noch im Portemonnaie ist. Zudem muss man regelmäßig den Kontostand kontrollieren und Ausgaben im Kopf behalten. Dinge, deren Anwendung und Wirkungsweise man verstehen muss.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld, ist nicht einfach theoretisch erlernbar. Darüber reden oder lesen reicht nicht aus. Es ist ein Lernen, das sich über die Zeit entwickelt und verfestigt. Erfahrungen in einem sicheren Rahmen bilden die Basis für die praktische Anwendung und schaffen Handlungskompetenz. Beim digitalen wie beim analogen Taschengeld.

Durch die Bling! Karte für Kinder hat die kleine Kornblume die Möglichkeit, erste und sichere
Erfahrungen damit zu machen. Ohne Druck und Risiken.

Unsere Erfahrungen

Die Kleine Kornblume bezahlt mittlerweile seit knapp 2 Monaten mit Ihrer Bling! Karte. Bisher hat es
überall funktioniert und sorgte das eine oder andere Mal für eine gewisse Verwunderung.

Genau genommen ist die Bling! Karte, eine ganz normale Prepaid Mastercard. Sie ist aber noch mehr als das. Die Karte selbst ist nur das Bezahlmittel.

Zu Karte gehört eine App, für die Eltern und das Kind. Über diese App könnt ihr als Eltern Geld an die Karte transferieren und einsehen, wo und was damit bezahlt wurde. Jede Transaktion auf die Karte oder von der Karte weg wird protokolliert. Es kann auch eingestellt werden, ob online bezahlt werden kann und ob kontaktlose Zahlungen erlaubt werden oder ob bei jeder Zahlung die PIN eingegeben werden muss.
Die Kleine Kornblume bezahlt immer mit PIN. Sicher ist sicher.

Bling App auf dem Handy

Das Kind hat auf seiner App den Überblick über seine Finanzen. Zusätzlich kann es sich verschiedene Sparziele setzen oder falls das in der Familie üblich ist, sich durch kleine Jobs Geld dazu verdienen.

Die Verknüpfung mit meiner Kreditkarte finde ich sehr praktisch, da ich so der kleinen Kornblume in Echtzeit Geld auf ihre Karte buchen kann. So kann ich sicher gehen, dass sie es hat, sobald sie es
braucht. Ein Geldtransfer von einem Konto würde hingegen ein paar Tage dauern.

Was ist Bling!?

Die Bling Karte entstammt der Idee eines jungen Start-ups. Dabei arbeitet Bling! mit dem Banking-as-a-service-Anbieter Treezor zusammen, einem Tochterunternehmen der französischen Bank Société Generale.

Die App kostet pro Kind monatlich 2,99 Euro.

Mehr zum Thema Kinder und Geld und Teile unseres Alltags, findet ihr auf meinem Instagram Account.
Dort teile ich täglich Storys und Schnappschüsse.


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